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für CR-Montagen – Glas & Reparaturarbeiten

 

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge, Lieferungen und Leistungen zwischen CR-Montagen, Bodenlei 77, (nachfolgend „Auftragnehmer“) und seinen Kunden (nachfolgend „Auftraggeber“), soweit nicht schriftlich etwas anderes vereinbart ist.

 

2. Angebote und Vertragsabschluss

1. Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich.

2. Ein Vertrag kommt erst durch schriftliche Bestätigung oder durch Ausführung der Leistung zustande.

3. Maß- und Gewichtsangaben, Skizzen, Zeichnungen oder Abbildungen sind nur verbindlich, wenn dies ausdrücklich vereinbart wurde.

 

3. Preise und Zahlungsbedingungen

1. Alle Preise verstehen sich in Euro, zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.

2. Die Zahlung ist sofort nach Rechnungserhalt ohne Abzug fällig, soweit keine andere Vereinbarung getroffen wurde.

3. Bei Zahlungsverzug ist der Auftragnehmer berechtigt, Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe zu berechnen.

 

4. Leistungen und Ausführung

1. Der Auftragnehmer erbringt Glas- und Reparaturarbeiten fachgerecht nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik.

2. Ausführungsfristen sind nur verbindlich, wenn sie schriftlich zugesichert wurden.

3. Der Auftraggeber ist verpflichtet, die für die Arbeiten notwendigen Voraussetzungen (z. B. freien Zugang zur Baustelle) rechtzeitig zu schaffen.

 

5. Gefahrübergang

Die Gefahr des zufälligen Untergangs oder der Verschlechterung der Ware geht spätestens mit Übergabe an den Auftraggeber oder dessen Beauftragten über. Bei Lieferung an eine Baustelle geht die Gefahr mit Ablieferung auf den Auftraggeber über.

 

6. Gewährleistung

1. Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsrechte.

2. Offensichtliche Mängel sind unverzüglich, spätestens innerhalb von 7 Tagen nach Abnahme oder Lieferung schriftlich anzuzeigen.

3. Bei berechtigten Mängelrügen hat der Auftragnehmer das Recht zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung.

 

7. Haftung

1. Der Auftragnehmer haftet nur für Schäden, die auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten beruhen.

2. Bei leichter Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten und begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden.

3. Eine Haftung für Folgeschäden, insbesondere für Produktionsausfall, entgangenen Gewinn oder Nutzungsausfall, ist ausgeschlossen, soweit gesetzlich zulässig.

 

8. Eigentumsvorbehalt

Gelieferte Waren bleiben bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Auftragnehmers.

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9. Abnahme

Arbeiten gelten als abgenommen, wenn der Auftraggeber die Leistung ohne Mängelrüge entgegennimmt oder die Abnahme trotz Aufforderung nicht innerhalb von 7 Tagen erfolgt.

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10. Widerrufsrecht für Verbraucher

Ist der Auftraggeber Verbraucher im Sinne des § 13 BGB, gilt das gesetzliche Widerrufsrecht. Eine entsprechende Belehrung erfolgt gesondert.

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11. Schlussbestimmungen

1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

2. Gerichtsstand für Kaufleute, juristische Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliche Sondervermögen ist der Sitz des Auftragnehmers.

3. Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.